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Der Frankfurter HC musste am Wochenende eine deutliche Auswärtsniederlage beim SV Todesfelde hinnehmen. Nach einer kämpferischen ersten Halbzeit, in der die g Gäste phasenweise gut mithielten, setzte sich der Tabellenfavorit aus Schleswig-Holstein am Ende klar mit 33:23 durch.
Zu Beginn der Partie startete der FHC konzentriert und zeigte eine engagierte leistung. Die Mannschaft von Trainer Arne Cebic fand schnell in den Rhytmus, erspielte sich gute Chancen und blieb bis Mitte der ersten Halbzeit auf Tuchfühlung. Besonders Eike Hannemann war un dieser Phase kaum zu bremsen - mit ihren starken Einzelaktionen und insgesamt acht Treffern war sie einmal mehr die gefährlichste Spielerin im Angriff der Frankfurterinnen.
Kurz vor der Pause erhöhte der SV Todesfelde jedoch Das Tempo und nutzte einige Nachlässigkeiten des FHC eiskalt aus. Mit einen 16:12-Vorsprung gingen die Gastgeberinnn in die Kabine.
Nach dem Seitenwechsel verschärfte Todesfelde weiter das Tempo und zeigte, warum das Team zu den stärksten der Liga gehört. Frankfurt versuchte, mit Kampf und Einsatz gegenzuhalten, doch die Fehlerquote im Angriff stieg, und auch in der Abwehr fehlte mit zunehmender Spielzeit die nötige Konsequenz. So konnte sich Todesfelde Tor um Tor absetzen und den Vorsprung bis zum Schlusspfiff auf zehn Treffern ausbauen.
Neben Eike Hannemann trugen sich auch Nioklina Todorovic und Kamila Szczecina mit jeweils vier Toren in die Torschützenliste ein. Trotz der am Ende klaren Niederlage zeigte der FHC über weite Strecken großen Einsatz und ließ die Köpfe nie hängen. Nun gilt es, die posetiven Ansätze - mitzunehmen und im kommenden Spiel wieder anzugreifen
ein Riesen Dank geht an unsere kleine Fangruppe die das ganze Spiel über unser Team angefeuert und lautstark unterstüztz haben
Am Kommenden Spieltag erwartet der Frankurter HC mit SV Nord-Harrislee die Nächste Herrausforderung
weiterlesenDer Frankfurter HC musste am Samstagabend eine deutliche Heimniederlage hinnehmen. Trotz einer überzeugenden ersten Halbzeit verlor das Team gegen den TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck am Ende klar mit 25:37 (14:14). Über weite Strecken der ersten 30 Minuten bot der FHC dem favorisierten Gegner aus Westfalen einen offenen Schlagabtausch, doch nach dem Seitenwechsel setzten sich die Gäste mit zunehmender Dominanz durch.
Die Gastgeberinnen erwischten einen guten Start in die Partie. Von Beginn an agierte Frankfurt konzentriert, spielte im Angriff strukturiert und nutzte seine Chancen effektiv. Besonders über den Rückraum und das Zusammenspiel mit dem Kreis gelang es dem Team, die Abwehr der Gäste mehrfach in Verlegenheit zu bringen. Die Defensive stand kompakt und zwang Bielefeld immer wieder zu schwierigen Würfen aus der Distanz.
Bis zur Mitte der ersten Halbzeit entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit wechselnden Führungen. Der FHC zeigte sich kämpferisch und diszipliniert, während der TuS 97 zunehmend sein Tempospiel forcierte. In den letzten Minuten vor der Pause nutzten die Gäste einige Unkonzentriertheiten im Frankfurter Angriff, wodurch sie mit schnellen Gegenstößen zum Ausgleich kamen. Mit dem 14:14-Halbzeitstand ging es leistungsgerecht in die Kabinen – ein Ergebnis, das den couragierten Auftritt der Gastgeberinnen in den ersten 30 Minuten unterstrich.
Nach dem Seitenwechsel konnte der Frankfurter HC das hohe Niveau jedoch nicht halten. Bielefeld kam entschlossener aus der Kabine und erhöhte das Tempo deutlich. Der TuS nutzte konsequent jeden Ballverlust des FHC, um über die erste und zweite Welle einfache Tore zu erzielen. Frankfurt verlor im Angriff zunehmend die Ordnung, produzierte technische Fehler und ließ die nötige Präzision im Abschluss vermissen. Die Gäste zogen innerhalb weniger Minuten auf 16:23 davon – eine Vorentscheidung, von der sich der FHC nicht mehr erholen sollte.
Trotz personeller Wechsel und taktischer Umstellungen fand Frankfurt in der Defensive kein wirksames Mittel mehr gegen den druckvollen und variablen Angriff des TuS 97. Bielefeld spielte routiniert, nutzte die sich bietenden Räume konsequent aus und zeigte sich im Torabschluss äußerst effizient. Auch die Torhüterin der Gäste überzeugte mit mehreren starken Paraden, während beim FHC zunehmend die Kräfte schwanden.
Beste Spielerin auf Seiten des Frankfurter HC war Eike Hannemann, die mit sieben Treffern ihre Torgefährlichkeit unter Beweis stellte und in der Offensive immer wieder Verantwortung übernahm. Trotz des deutlichen Rückstands kämpfte die Mannschaft bis zum Schluss weiter und versuchte, das Ergebnis im Rahmen zu halten. Am Ende stand jedoch eine klare 25:37-Niederlage, die vor allem auf die schwachen zweiten Halbzeit zurückzuführen war.
Nach dem Spiel zeigten sich Trainer und Spielerinnen des FHC selbstkritisch, aber auch entschlossen. „Die erste Halbzeit war ordentlich. Wir haben gezeigt, dass wir mithalten können. Nach der Pause haben wir aber zu viele Fehler gemacht und Bielefeld zu leichten Toren eingeladen", lautete das Fazit aus dem Frankfurter Lager.
Mit dieser Niederlage bleibt der FHC in der unteren Tabellenhälfte und wird nun versuchen, aus den gezeigten Stärken der ersten Halbzeit die richtigen Schlüsse zu ziehen. Der TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck hingegen bestätigt mit dem souveränen Auswärtserfolg seine gute Form und festigte seine Position in der Spitzengruppe der Liga.
Am kommenden Spieltag wartet mit dem SV Todesfelde die nächste Herausforderung.
Der Frankfurter Handball Club musste sich am Wochenende beim Auswärtsspiel in Schwerin mit 26:19 geschlagen geben. Gegen einen stark auftretenden SV Grün-Weiß Schwerin fanden die Frankfurterinnen nur phasenweise zu ihrem gewohnten Spiel und konnten insbesondere in der zweiten Halbzeit nicht mehr entscheidend aufholen.
Die Anfangsphase verlief ausgeglichen: Beide Teams begannen konzentriert, und der FHC hielt die Partie zunächst offen. Durch eine kompakte Abwehrarbeit und gute Aktionen im Angriff blieb Frankfurt bis Mitte der ersten Halbzeit in Schlagdistanz. In den letzten Minuten vor der Pause nutzte Schwerin jedoch einige Unkonzentriertheiten konsequent aus und setzte sich auf 13:9 ab.
Nach dem Seitenwechsel bemühte sich der Frankfurter HC, den Rückstand zu verkürzen. Trotz engagierten Auftretens gelang es der Mannschaft jedoch nicht, den Rhythmus der ersten Minuten wiederzufinden. In der Offensive fehlte zeitweise die Durchschlagskraft, während Schwerin mit hohem Tempo und klaren Aktionen immer wieder zu Tor-Erfolgen kam. Die Gastgeberinnen bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus und brachten den Sieg schließlich souverän über die Zeit.
Positiv hervorzuheben ist die geschlossene kämpferische Leistung der Frankfurterinnen, die sich auch bei deutlichem Rückstand nicht aufgaben. Die Mannschaft zeigte trotz der Niederlage Phasen mit guter Abstimmung in der Abwehr und Einsatzbereitschaft bis zum Schlusspfiff.
Ein Riesendank geht an die kleine Fangruppe des Frankfurter HC, die das Team lautstark unterstützt haben und in der ganzen Halle zu hören waren.
Beste Spielerin der Partie war Cosima Herrmann vom Frankfurter HC, die mit sieben Treffern aus dem Spiel ging.
Für den Frankfurter HC gilt es nun, die richtigen Schlüsse aus dem Spiel zu ziehen und die eigenen Stärken in den kommenden Begegnungen wieder konstanter abzurufen. Trotz der Niederlage zeigte das Team, dass es mit Einsatz und Teamgeist in der Lage ist, auch schwierige Spiele lange offen zu gestalten.
Am kommenden Spieltag wartet mit dem TuS Bielefeld/Jöllenbeck die nächste Herausforderung.
weiterlesenAm Samstagabend feierte der Frankfurter HC einen wichtigen Heimsieg im Kampf um den Klassenerhalt. In einer bis zum Schluss spannenden Partie setzte sich das Team von Trainer Arnes Cebic knapp mit 28:27 (17:14) gegen die HSG Blomberg-Lippe II durch. Vor heimischem Publikum in Frankfurt zeigte der FHC von Beginn an eine konzentrierte Leistung und erspielte sich früh eine Führung. Mit einer aggressiven Abwehr und gut herausgespielten Angriffen gingen die Gastgeberinnen mit einer verdienten 17:14-Führung in die Halbzeitpause.
Auch in der zweiten Hälfte blieb das Spiel intensiv. Die Gäste aus Blomberg-Lippe erhöhten den Druck, doch der FHC hielt dagegen und verteidigte die knappe Führung unter dem Jubel der über 300 Zuschauer bis zum Schlusspfiff. Besonders Eike Hannemann (8 Tore) überzeugte mit starker Wurfquote und war die beste Torschützin ihres Teams.
Auch Nikolina Todorovic und Adele Kasper überzeugten mit je 5 Treffern im Spiel.
Mit dem 28:27-Erfolg sammelte der Frankfurter HC zwei enorm wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg. Die Mannschaft zeigte sich kämpferisch und nervenstark in den entscheidenden Momenten. Das nächste Spiel findet am 25.10.2025 auswärts beim SV Grün-Weiß Schwerin statt.
weiterlesenDer Fanclub wünscht allen unseren Besuchern ein glückliches und zufriedenes Neues Jahr.
weiterlesenDie Abfahrtzeit des Fanbus zum Auswärtsspiel unserer Handball-Frauen am 10. Februar 2018 beim TSV Nord Harrislee steht nun fest. Wie das Busunternehmen dem Fanclub am Montag mitteilte, wird die Abfahrt pünktlich um 8 Uhr vom Parkplatz an der Brandenburg-Halle / Oderlandhalle stattfinden. Da der Bus nicht warten kann, empfiehlt der Fanclub, zwischen 7:30 Uhr und 7:45 Uhr am Treffpunkt zu sein sowie an etwas Verpflegung bis zur ersten Rast zu denken.
Noch sind einige wenige Plätze frei. Wer also noch mitkommen und unser Team in diesem schweren Auswärtsspiel unterstützen möchte, sollte sich schnell anmelden. Die Anmeldung ist über die Facebook-Seite der FHC-Fans möglich oder per E-Mail an Nico Wall (nico@pixel7.de)