Pl. | Mannschaft | Sp. | Pkt. | |
---|---|---|---|---|
2. | Buxtehuder SV II | 22 | 32:12 | |
3. | HSG Joerl DE Vioel | 22 | 32:12 | |
4. | Frankfurter HC | 22 | 28:16 | |
5. | TSV Wattenbek | 22 | 27:17 |
Nachdem wir letzten Sonntag schon fleißig bei den Umzügen geholfen haben, ist es nun endlich offiziell. Oder sagen wir, man darf darüber sprechen. Mandy hat glücklicherweise einen Verein gefunden und wird in der kommenden Saison beim Zweitligisten BVB 09 in Dortmund spielen. Wie sie uns berichtet hat, sind die Ambitionen ganz klar in dieser Saison den Aufstieg in die Erste Liga zu schaffen. Sie selbst freut sich sehr auf dieses Ziel und diese Aufgabe. Wir wünschen Ihr natürlich alles Gute für diese neuen Aufgaben und die Zurunft.
weiterlesenAuch Anne Jochin kommt wieder in der 1. Bundesliga unter. Nach nur einer Saison beim FHC geht sie wieder nach Leverkusen zurück. Dort hatte sie schon zuvor zwei Jahre gespielt und ist sicher mit dem Umfeld sehr vertraut. Wir wünschen an dieser Stelle auch Ihr alles erdenklich Gute und große Erfolge mit den Elfen.
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Liebe Fans aus Frankfurt und dem Umland und Sportbegeisterte!
Nach den schlechten Nachrichten in der jüngsten Vergangenheit um den FHC gilt es nun gemeinsam den Nachwuchs und vorallem den Handball in der Oderstadt zu erhalten. Wir haben uns heute mit dem Insolvenzverwalter getroffen um einmal weitergehend über die Rettung zu sprechen und wie wir als Fans auch unseren Beitrag für die Zukunft leisten können.
Wir vom Fanclub wollen unseren bescheidenen Beitrag mit der Weiterführung der Fanzeitschrift "Pfostenkracher" leisten. Um mit der Zeitschrift Erfolg zu haben, bedarf es das auch das in der 3. Liga möglichst viele Zuschauer erscheinen. Denn jeder eingenommene Euro des Fanmagazins wird auf das Spendenkonto eingezahlt. Lasst uns "Jetzt erst Recht" die Brandenburghalle am ersten Spieltag zum kochen bringen.
Zudem möchten auch wir Alle zum Spenden aufrufen um die laufenden Kosten des Vereins abzusichern. Momentan ist die Resonanz noch sehr gering wie uns der Insolvenzverwalter mitteilte, nachdem wir ihn um einen aktuellen Stand ansprachen.
Jeder der Spenden möchte kann dies auf unten stehendes Konto des Landessportbund tun. Diese Gelder werden ausschließlich für den laufenden Spielbetrieb verwandt und können vom Spender auch voll abgesetzt werden da der Verein weiterhin seine Gemeinnützigkeit behält.
Wer eine spezifische Verwendung wünscht kann an den Verwendungszweck diese anfügen! Bsp: FHC-Rettung - Jugend. Hier sei ausdrücklich darauf hingewiesen das es sich bei diesem Konto um ein Treuhandkonto handelt und ausschließlich der Insolvenzverwalter über die Verwendung der Gelder bestimmen kann. Er ist aber an strenge Regeln, die wiederum vom Amtsgericht überwacht werden, gebunden.
Wer nicht direkt spenden will, kann aber bei jedem Kauf im Internet den FHC helfen. Unter Klubkasse.de wird mit jedem dort getätigten Kauf direkt Geld an den FHC gespendet. Bsp. Schulsachen kaufen für die eigenen Kinder. Auch wenn dabei nur Cent Beträge beim einzelnen Kauf heraus kommen, hilft es dennoch dem Verein eine Zukunft zu ermöglichen.
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Nachdem bereits Melanie Herrmann, Christine Beier und Annika Nega Frankfurt verlassen hatten, hieß es an diesem Wochenende für weitere Spielerinnen "Auf Wiedersehen Frankfurt" zu sagen. Mit Marinda van Cappelle und Mandy Burrekers waren es die beiden Holländerinnen. Marinda, so erfuhren wir, wird mit dem Handballspielen aufhören und kehrt in ihre Heimat zurück. Dort wohnt sie nun zusammen mit ihrem Lebensgefährten. Ein Job wird noch gesucht.
Bei Mandy halfen wir heute ebenso einen LKW zu befüllen. Sicher werden wir demnächst erfahren wo sie ihre sportliche Zukunft sieht.
Der Fanclub bedankt sich bei beiden und wünscht ihnen viel Glück für die Zukunft.
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Der FHC hatte am Montagabend in die Brandenburghalle eingeladen. Vorstand und der Insolvenzverwalter Feser erläuterten den Anwesenden Vereinsmitgliedern, Förderern und Fans die aktuelle Lage. Ca. 30-40 Leute folgten dem Aufruf, darunter auch Vertreter des LSB Brandenburg, HV Brandenburg und des Olympiastützpunktes.
Zuerst sprach Präsident Uwe Bohm und erläuterte kurz die Gründe, die zum Insolvenzantrag geführt hatten. Im Anschluss sprach Insolvenzverwalter Herr Feser zu den Anwesenden. Vom Amtsgericht Frankfurt (Oder) nun zum offiziellen Insolvenzverwalter ernannt, ist er seit Montag Herr des Handelns beim FHC. Nach einer kurzen Vorstellung seiner Person, ging er umgehend dazu über die Lage zur erläutern. Erste Gesprächen zeigten ihm den absoluten Handlungsbedarf, der aus dem strukturellen Defizit des Vereins entstand. Wie bereits bekannt erhielten die Spielerinnen der Bundesligamannschaft seit April kein Gehalt mehr. Um den FHC zu erhalten, wurde innerhalb einer Woche das Insolvenzverfahren eröffnet. Alle Spielerinnen haben Aufhebungsverträge unterschrieben. Gleichzeitig verhängte der HBF Vorsitzende Dugall keine Wechselsperre. Damit können die Spielerinnen ab sofort auf Vereinssuche gehen.
Die wohl wichtigste Aussage des Abends war wohl, dass durch das Insolvenzverfahren der Verein nicht aufhört zu existieren. Voraussetzung dafür ist, dass im Zuge des Verfahrens alle Gläubigerforderungen beschieden werden und der Verein, durch Einwerbung neuer Mittel, zukunftsfähig wird.
Dazu wird Herr Feser am 5. August auf einer Mitgliederversammlung informieren.
Beim Insolvenzverfahren wurde folgender Weg erläutert. Alle Gläubiger sind aufgerufen ihre Verbindlichkeiten bis zum 15. Oktober vor dem Amtsgericht zu erklären. Gleichzeitig wird Herr Feser alle Bücher auf offene Rechnungen prüfen und die Gläubiger anschreiben. Erst wenn die Gläubiger antworten, kann man exakt sagen wie hoch die Schulden sind. Nach Erhalt der Forderung wird den Gläubigern ein Vergleich angeboten und der Gläubiger muss entscheiden, ob er diesem Vergleich zustimmt oder nicht. Herr Feser erwartet einen glatten Durchlauf, sodass das Insolvenzverfahren Ende Oktober beendet werden könnte. Dann gilt der Verein als entschuldet und kann wieder in seine normale Vereinstätigkeit aufnehmen. Danach liegt es wieder in der Macht der 253 Mitglieder wie es mit diesem Verein weitergeht.
Neben dem Insolvenzverfahren sieht Herr Feser gute Chancen den Verein mit seiner 3.Ligamannschaft und dem gesamten Nachwuchs zu erhalten. Denn keinem Gläubiger, so seine Erfahrung, ist daran gelegen einem gemeinnützigen Verein zu liquidieren. Wichtig dafür ist es das alle Trainer, Betreuer und alle Spielerinnen Ruhe bewahren und gemeinsam mit Herrn Feser daran arbeiten die nötigen Schritte zu organisieren. Von Seiten des LSB (Vereinsversicherung) und HVB (Spielbetrieb) gibt es jedenfalls keine Hürden. Die Berechtigung am Spielbetrieb teilzunehmen besteht weiterhin, so HVB Präsident Ermling. Auch der Landesleistungsstützpunkt bleibt am Olympiastützpunkt erhalten, damit ist die bisherige Verfahrensweise, die Besten Handballnachwuchskader in Frankfurt (Oder) zu konzentrieren, weiter gegeben.
Da der Verein momentan ohne finanzielle Mittel dasteht, wirbt Insolvenzverwalter Feser dafür dem Verein über Spenden wieder handlungsfähig zu machen. Ein erster grober Finanzplan wurde vom Vorstand bereits aufgestellt. Dieser wird noch präzisiert und dann auf Machbarkeit geprüft. Weiter wurde betont, dass diese Gelder nicht in die Insolvenzmaße einfließen. Dazu sollter jeder Spender einen konkreten Verwendungszweck angeben. Insgesamt hat man also zwei Möglichkeiten.
1. Sie investieren ihr Geld in Topf 1, der dazu dient, die laufenden Kosten zu decken
2. Sie investieren ihr Geld in Topf 2, der dazu dient, den Verein zu entschulden
Sie können ihr Geld also zweckgebunden investieren. Sie überweisen das Geld auf ein vom Insolvenzverwalter angelegtes Konto, zu dem nur er Zugriff hat, nicht der FHC! Wenn jetzt also ein Sponsor das Geld für die Tilgung von den Schulden zur Verfügung stellt (Topf 2) und der Gläubiger einem Vergleich zustimmt, ist seine Forderung erledigt. Stimmt er dem Angebot nicht zu, fließ das Geld zurück an den Sponsor.
Das Ziel ist es also, einen Betrag X zusammen zu bekommen, damit man alle Schulden bei allen Gläubigern im Rahmen eines Vergleiches bescheiden kann.
Die Damen-Mannschaft der Füchse Berlin (Spreefüxxe) freuen sich über zwei Neuverpflichtungen aus Frankfurt (Oder). So kommen noch zwei weitere Spielerinnen aus dem insolventen FHC in der schon begonnenen Saison unter. Linkshänderin Annika Nega und Nationalspielerin Christine Beier werden die Mannschaft in der 2. Bundesliga mit aller Kraft für die dort gesteckten Saisonziele unterstützen. Wir wünschen beiden weiterhin viele sportliche Erfolge und alles Gute auf dem weiteren Weg.
weiterlesenNachdem die 29-Jährige Katja Schülke in dieser Woche bekannt gab, ihr Erstes Kind zu erwarten, hat der HCL Leipzig schnell reagiert und die Erste Spielerin aus dem Kader des insolventen FHC verpflichtet. So kann sich Melanie Herrmann glücklich schätzen wieder sportlich weiterarbeiten zu können. Wir wünschen Ihr alles erdenklich Gute und viele Erfolge mit dem HC Leipzig.
weiterlesenEin knappes halbes Jahr vor Beginn der Weltmeisterschaft - vom 6. bis 22. Dezember in Serbien - werden die deutschen Handballerinnen bereits auf den Weg gebracht. Der Bundestrainer Heine Jensen hat sein aktuelles Aufgebot von 20 Spielerinnen ins Nationalmannschaftteam berufen. So sollen vom 7. bis zum 11. Juli in Leipzig der Sommerlehrgang stattfinden. Wie immer vor großen Turnieren möchte Heine Jensen und sein DHB-Team mit einer umfangreichen Leistungsdiagnostik starten.
Danach soll die Ausrichtung und der Fahrplan erarbeitet werden um so wichtige Weichen für das Frauen-DHB-Team zu stellen. Auch nominiert ist die von der Insolvens betroffene FHC-Spielerinnen Christine Beier, dazu wünschen wir alles Gute und maximales Gelingen im Lehrgang.
Torhüter: Jana Krause (Thüringer HC), Clara Woltering (Buducnost Podgorica/MNE), Katja Schülke (HC Leipzig)
Feldspielerinnen: Marlene Zapf (TSV Bayer 04 Leverkusen), Christine Beier (Frankfurter HC), Anne Hubinger (HC Leipzig), Natalie Augsburg (HC Leipzig), Nadja Nadgornaja (Thüringer HC), Anna Loerper (VfL Oldenburg), Saskia Lang (HC Leipzig), Angie Geschke (TSV Bayer 04 Leverkusen), Kerstin Wohlbold (Thüringer HC), Anja Althaus (Thüringer HC), Kim Naidzinavicius (TSV Bayer 04 Leverkusen), Isabell Klein (Buxtehuder SV), Susann Müller (HC Leipzig), Franziska Mietzner (Thüringer HC), Luisa Schulze (HC Leipzig), Shenia Minevskaja (TuS Metzingen), Lone Fischer (Buxtehuder SV).
Der Fanclub war wie alle Anderen von den düsteren Nachrichten am Dienstag geschockt worden. Der Frankfurter HC meldet Insolvenz an! Plötzlich stehen viele Fragen im Raum und gerade die handballbegeisterte Oderstadt ist eiskalt überrascht worden. Da der Nachwuchs erhalten bleiben soll haben wir einmal genauer beim zukünftigem Trainer des Juniorteams nachgefragt welche Erkenntnisse Momentan schon abzuschätzen sind.
Pierre, wie hat die Mannschaft von der Schreckensnachricht erfahren und was waren die ersten Reaktionen?
Meine Mannschaft hat wie alle anderen, auch erst am Dienstagabend über die Hompage des FHC von der Insolvenz erfahren und wie sich natürlich alle vorstellen können waren sie geschockt und was soll ich sagen mein Telefon ging bis spät in die Nacht mit Fragen: Wie soll das jetzt weiter gehen?, Was bedeutet das?, Was wird aus uns?, Können wir noch 3. Liga spielen? Leider alles Fragen, die ich zu diesem und zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantworten konnte und kann. Ich musste mich daraufhin auch ersteinmal schlau machen, da es uns als Trainer ja auch unerwartet traf.
Hätte man nicht schon viel früher entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen sollen/können, denn so ein Finanzloch kommt ja nicht von heute auf morgen?
Darüber kann ich mir kein richtiges Urteil erlauben, denn so weit haben wir als verantwortliche Trainer nicht den Einblick in die finanzielle Lage. Das es seid Jahren immer eng war was die Finanzen betraf war ja jedem Spieler, Trainer und auch Fan bekannt, aber das sich die Lage so prekär zugespitzt hat, war auch für uns alle neu und überraschend. Man kann da viel Spekulieren wie und ob, aber meine Meinung ist, evtl. hätte man etwas zeitiger mit allen Verantwortlichen und Spielern reden sollen und vielleicht hätten sich gemeinsam Lösungen finden lassen.
Wie passt es zusammen, dass noch Transfers bzw. Vertragsverlängerungen für die kommende Saison getätigt bzw. am EHF Pokal teilgenommen wurde, wenn dazu eigentlich das Geld fehlt?
Dies ist eine Frage, die leider ganz allein nur der Vorstand und Herr Schmidt beantworten kann. Dazu kann ich leider überhaupt nichts antworten.
Es ist zu lesen, dass versucht wird, den Sportbetrieb der Nachwuchsabteilung aufrecht zu erhalten. Hand auf Herz! Wie stehen die Chancen?
Das stimmt, der Verein bzw. der Vorstand ist bestrebt den Sportbetrieb der Nachwuchsabteilung aufrecht zu erhalten, diese Aussage habe ich und alle anderen Trainer ebenfalls bekommen. Wie das aber konkret vonstatten gehen soll ist leider noch nicht geklärt, aber meiner Meinung nach muss dazu, wenn möglich schnell eine Lösung gefunden werden, denn auch die Spielsaison der Jugendmannschaften beginnen bald und alle Trainer wollen natürlich ihre Spielklassen behalten, für die sie jahrelang mit ihren Teams gekämpft haben. Alle Trainer haben auch signalisiert das sie ihre geplante Vorbereitung mit den Mannschaften durchführen. Weiter finde ich, das es jetzt ebenso wichtig wäre, alle Trainer zusammen zu rufen und die Frage persönlich zu stellen ob sie denn, trotz dieser Situation überhaupt bereit sind weiter als Trainer zu arbeiten. Da meine ich zum Beispiel vorrangig die Jugendtrainer ( Bunk, Merting, Petrov und Czech) , zumal sich Maria Bunk, Roland Merting, Carmen Czech und meine Wenigkeit von März bis Juni an den Wochenenden auf die Schulbank für den Verein gesetzt und ihre Trainer C-Lizenz erworben haben.Ich hoffe das der Nachwuchs weiter Handball spielen kann, denn wenn nicht, wäre es auch ein herber Rückschlag für den OSP, den Standort Frankfurt und die Sportschule und am allermeisten für die Kids, die in dem Handball noch den Sport sehen und leben und nicht das Augenmerk auf das finanzielle richten. Was sie auch nicht müssen, denn dafür sind andere dann zuständig.
Mit Beginn dieser Saison sollten auch 3 deiner Spielerinnen in die Bundesligamannschaft aufrücken! Was wird aus Domann, Jäger und Weier und ist der Spielbetrieb des Juniorteams überhaupt noch zu gewährleisten?
Ja was soll ich Euch darauf antworten, es tut mir in der Seele weh, das es endlich drei Spielerinnen aus meinem Team geschafft hätten aufzurücken und nun diese Chance leider nicht mehr nutzen können, wenn es keine Bundesligamannschaft mehr gibt. Diese drei werden dann natürlich weiter im Juniorteam trainieren und spielen. Auf Nachfrage von mir in der Geschäftsstelle und Vorstand zwecks Spielbetrieb Juniorteam, sagte man mir das man natürlich gewillt ist die Saison zu spielen und demzufolge auch die Spielklasse zu behalten. Das macht Sinn und ist auch in meinen Augen sehr wichtig, denn sollte es wirklich dazu kommen das es keine Bundesligamannschaft mehr gibt, ist das Juniorteam mit der 3.Liga die Mannschaft die es ermöglichen könnte, bei Erhalt des Spielbetrieb, in 2 Jahren, natürlich mit sportlichen Vorraussetzungen, evtl. wieder in die 2. Bundesliga zu kommen. Zur Frage des gewährleisten des Spielbetriebes vom Juniorteam, kann ich nur sagen, wir haben die 3. Liga gemeldet und ich fahre auch am Sonntag zur Staffeltagung. Wichtig ist das der Vorstand und Verein jetzt eine Lösung findet, denn einige Sponsoren des Juniorteams haben mir positiver Weise am Dienstagabend signalisiert, wenn es mit dem Team weiter geht, sind sie weiterhin dabei und unterstützen die Mädels. Ja und wie sich wahrscheinlich alle denken können, lasse ich natürlich meine Mädels auch nicht im Stich und mache weiter, wenn es eine Lösung gibt.
Wie der Frankfurter Handballclub heute in einer offiziellen Pressemitteilung bekannt gab wurde beim Amtsgericht Frankfurt (Oder) die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Mit Beginn der neuen Spielsaison musste der Vorstand des Vereins nach vielen Gesprächen und Verhandlungen mit Sponsoren, Unterstützern des Handballs, Behörden und Gläubigern konstatieren, dass eine weitere Fortführung des Spielbetriebs nicht mehr zu vertreten ist. (Quelle:www.f-hc.de)
Der Fanclub ist schokiert über diese Nachricht und wird sich in den nächsten Tagen dazu äußern. Bitte respektiert, dass wir die Kommentarfunktion zu dieser News auf die Community Mitglieder beschränkt haben. Eine Anmeldung dort steht aber jedem frei.
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