Unentschieden gegen Trier

Die Mannschaft um Trainer Dietmar Schmidt konnte die mehr als komfortable Führung, welche sich die Mannschaft erspielt hatte, nicht über die Zeit bringen. In der 49. Minute stand es bereits 27:22 für die Frankfurter Handball-Damen und der Sieg schien schon sicher. Doch die abstiegsbedrohten Trierer Miezen konnten es am Ende schafften ein 30:30 Unentschieden zu erspielen. So hat unsere Mannschaft wiedereinmal einen so wichtigen Punkte liegen lassen welcher im Kampf um Playoff-Plätze entscheident sein kann.

4 Kommentare

1. Kommentar, 25. Februar 2013 - 08:40 Uhr

Angstgegner

... Trier, oh man, das ist nur noch peinlich.

Ich sag nur Saisonziel Meisterschafts-Halbfinale – dieses Jahr wird es damit nichts. Man sollte sich aber dringend mit dem neuen nächstjährigen Meisterschaftsmodus beschäftigen, denn sonst besteht die Gefahr, dass man ganz schnell ganz unten steht.

2. Kommentar, 25. Februar 2013 - 11:41 Uhr

Karsten

Also erstens haben wir "Nur" einen Punkt liegenlassen in Trier,aber schaut doch mal auf die Tabelle,und nun sagt doch mal ehrlich,welche der Mannschaften die vor uns stehn sind schwächer als wir?richtig keine wir stehn da wo wir hingehörn,auf dem Platz der Inkonstanz!wir sind nicht stärker als das und normalerweise kommen wir auch nicht weiter vor wenn wir uns nicht verstärken,sondern jedes Jahr so ein Aderlass haben.Über das Spielsystem nach einer 5 Tore Führung 10 min vor schluss brauchen wir hier nicht streiten,das geht schon mal gar nicht dass man sich so abkochen lässt von einem Verein der gegen den Abstieg spielt.Dietmar seine Worte klingen noch nach,dass der grossartige Sieg gegen Leverkusen nur was wert ist,wenn wir in Trier nachlegen,na nachgelegt ham wir ja...wir ham nicht verloren,es fühlt sich aber verflixt nochmal so an.

3. Kommentar, 25. Februar 2013 - 13:40 Uhr

makejuca

das gute daran, wir haben diesmal nicht verloren. Warum nur klappt es nicht in Trier auch mal zu gewinnen

4. Kommentar, 25. Februar 2013 - 18:18 Uhr

doktoröse

Ich gebe Karsten voll recht. Wir stehen dort in der Tabelle, wo wir hingehören. Die vor uns sind deutlich konstanter, und das schon seit Jahren. Die hinter uns sind konstant schlechter. Aber wenn wir mal besser sind als die Besten, und dann schlechter als die Schlechtesten, dann gehören wir genau in die Mitte. Und da stehen wir.