Pl. | Mannschaft | Sp. | Pkt. | |
---|---|---|---|---|
2. | Buxtehuder SV II | 22 | 32:12 | |
3. | HSG Joerl DE Vioel | 22 | 32:12 | |
4. | Frankfurter HC | 22 | 28:16 | |
5. | TSV Wattenbek | 22 | 27:17 |
Am heutigen dritten Advent lud sich die D-Jugend Mannschaft unseres FHc ein illustres Feld an Teilnehmer zum ersten FHC-Sponsorencup ein. Sechs Mannschaften kämpften um den Turniersieg, den sich am Ende der HC Leipzig holte. Die Entscheidung darüber fiel im Spiel gegen unseren FHC. Hier setzte sich der HCL erst im Siebenmeterwerfen knapp mit 16:15 durch. Das Spiel endete zuvor 14:14 Unentschieden. Der FHC hätte dieses Spiel durchaus gewinnen können. Lange lag man mit zwei Toren in Front, doch in der Abwehr war man einfach zu durchlässig. Da flossen nach dem letzten 7m die Tränen, ob des verpassten Sieges. Leidtragender war dann auch der TSC Berlin. Die Frankfurterinnen warfen sich im Spiel gegen die Berlinerinnen den Frust von der Seele. Mit vielen Kontern überrannten sie ihre Gegner förmlich. Ein ungefährdeter 13:7 Erfolg war der Lohn. Und schon gab es auch wieder ein Lächeln im Gesicht der Frankfurterinnen.
Ein Lächeln gab es auch für die Veranstalter. Diese hatten die Veranstaltung rund um gut abgesichert und den 1.FHC-Sponsorencup erfolgreich durchgeführt.
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Wenn die Großen in der Bundesliga ihre Saison bereis beendet haben, ist die Zeit für die Kleinen gekommen ins Rampenlicht zu tretten. Nach einer langen Saison in der Kreisliga MOL qualifizierten sie sich als Meister für die Endrunde um die Landesmeisterschaft. In diesem Jahr traffen die besten 9 Mannschaften in Cottbus zur Endrunde an, um die Meisterschaft zu holen.
Am vergangenen Wochenende war es nun soweit. Unsere D-Juniorinnen des FHC machte sich auf den Weg nach Cottbus bzw. Kolkwitz um den Landesmeistertitel auszuspielen. Nach der Gruppenauslosung war klar, das für die FHC Mädels die Trauben sehr hoch hängen, denn es ging bereits in der Gruppenphase gegen zwei weitere Kreismeister aus Falkensee und Schwedt.
Nach den ersten beiden Spielen gegen die Gastgeberinnen aus Cottbus (14:6) und gegen die Altlandsbergerinnen (9:3), welche man aus der gemeinsamen Kreisliga kennt, sollten die folgenden Spiele die Entscheidung um den Einzug ins Halbfinale bringen. Unsere FHC Mädchen konnten gegen die Schwedterinnen in einer kampfbetonten Partie lange mithalten. Erst kurz vor Schluß setzte sich Schwedt knapp mit 10:8 durch. Durch diese Niederlage mußte der FHC im letzten Gruppenspiel unbedingt gegen Falkensee gewinnen, sonst wäre der Traum vom Halbfinale aus. Leider reichte es aber nur zu einem 8:8 Unentschieden, so daß es im bedeutungslosen Spiel um Platz fünf weiterging. Hier gewannen die Frankfurterinnen 12:7 gegen Angermünde und die Meisterschaft war für Frankfurt zu Ende.
Ins Finale schaffte es Schwedt und Falkensee, die sich in den Halbfinals gegen Teltow/Ruhlsdorf und Finsterwalde durchsetzen. Also kam es zur Wiederholung der Vorrundenbegegnung. Nun aber aber mit anderem Ausgang, denn dieses Mal triumphierten die Schwedterinnen (8:4) und dürfen nun als Landesmeister Brandenburgs an der Ostdeutschen Meisterschaft in Wismar teilnehmen.
1. SSV PCK 90 Schwedt
2. HSV Falkensee 04
3. HSG Teltow/Ruhlsdorf
4. BSV Grün-Weiß Finsterwalde
5. Frankfurter HC
6. HC 52 Angermünde
7. HC Cottbus
8. MTV Altlandsberg
9. SV Union Neuruppin
für den FHC spielten: Ronja Nühse, Marianne Schulz, Veronique Karls (Tor), Sina Schmidt (12 Tore), Angelina Hintze (1), Vanessa Sottmeier (8), Frances Schwanke (12), Saskia Nühse (12), Xenia Noth (2), Tabea Czech (1), Nele Lietz (3), Elina Schrobitz und Maxie Jäger
Siebenmeter: FHC 14/9.
Trainer: Michael Quaas; Betreuerinnen: Ina Grahl, Carmen Czech,
Durch den Erfolg beim 1.Stadtwerke-Cup motiviert findet nun am kommenden Sonntag die Zweitauflage dieser Turnierveranstaltung statt. Von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr wird es in der Brandenburghalle spannende Spiele um den Stadtwerke-Cup geben. Teilnehmer sind neben der 1. und 2. Mannschaft des FHC, die Mannschaften des SSV PCK 90 Schwedt, HSV Falkensee 04, HSC 2000 Magdeburg und TSV Rudow 1888 Berlin. Der Eintritt zu diesem Turnier ist frei, was aber nicht die sportliche Attraktivität schmälern soll. Zuschauer sind den Veranstaltern jedenfalls gern Willkommen.
weiterlesenZwei Tage voller Erlebnisse rund um das große Turnier in Lübeck. So viele Handballspieler- und innen haben die jungen Mädchen des FHC noch nie zusammen gesehen. Überall wird dieser Sport begeistert betrieben. Und die Frankfurterinnen mitten drin. Was für ein Gefühl.
Da muss man aufpassen die Konzentration auf das eigene Spiel nicht zu verlieren. Das gelang am Vorrundenspieltag aber ganz prächtig. Gleich in den ersten beiden Spielen konnte ein 6:3 gegen Klaipeda 2 und ein 12:1 gegen den Eichholzer TV gefeiert werden. Im Spiel drei dann eine knappes 8:10 gegen den späteren Vorrundengruppensieger aus Hohnstorf-Elbe. Trotz dieser Niederlage stand schon fest, der zweite Platz ist den Frankfurterinnen nicht mehr zu nehmen. Im abschließen Spiel gab es dann noch ein 8:8 gegen den MTV Lübeck. Damit war der erste Spieltag beendet.
Was nun folgte war ein fantastisches Rahmenprogramm. Am Abend verwandelte sich das ganze Turnierdorf in eine riesige Disko. Das war nach der Eröffnungsparade am Vortag durch die Lübecker Altstadt und anschließenden Feuerwerk ein fantastisches Erlebnis. Da mussten die beiden Trainer Czech und Mertens aufpassen das alle rechtzeitig in die Betten kamen, denn am folgenden Sonntag stand das Spiel gegen den Sieger der Gruppe 2 an. Wieder hieß dabei der Gegner Klaipeda, aber dieses Mal die erste Mannschaft. Welchen Spielerischen Unterschied es dabei gab mussten die jungen Frankfurterinnen leiblich erfahren. Es setzte eine deftige 1:8 Schlappe, nach der das Turnier damit auch schon für den FHC beendet war. Jetzt konnte man, zwar traurig, allen anderen bei den Spielen beobachten und seinem persönlichen Favoriten den Daumen drücken.
Um 15.40 Uhr stand dann das Finale der D-Jugend auf dem Programm. Bis hierhin schaffte es auch Klaipeda 1 gegen die man ausgeschieden war. Und auch im Finale zeigten die jungen Litauerinnen ihr Können. Mit 4:3 gewannen sie gegen den VfL Tegel aus Berlin den Pokal der 18.Lübecker Handballtage.
Für die Spielerinnen des FHC beginnen nun die großen Sommerferien. Im kommenden Spieljahr geht es dann als zukünftige alleinige D-Jugend im Spielbetrieb weiter. Dann heißen die Gegner zum Beispiel wieder Fredersdorf und Altlandsberg.
Zeit | Sp Nr. | Feld | Paarung | Ergebnis | ||||
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11:10 | 316 | 10 | Frankfurter HC | - | Klaipeda 2 (LIT) | 6 | : | 3 |
11:50 | 366 | 21 | Eichholzer TV | - | Frankfurter HC | 1 | : | 12 |
12:50 | 428 | 21 | Frankfurter HC | - | TuS Hohnstorf-Elbe | 8 | : | 10 |
15:10 | 570 | 21 | MTV Lübeck | - | Frankfurter HC | 8 | : | 8 |
11:00 | 851 | 9 | Klaipeda 1 (LIT) | - | Frankfurter HC | 8 | : | 1 |
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Einmal Handball im Freien können die jungen Mädchen der FHC D-Jugend am kommenden Wochenende genießen. Bei den 18.Lübecker Handballtagen starten sie auf der Sportanlage Falkenwiese in unmittelbarer Nähe der Lübecker Altstadt. Die Veranstalter haben sich für die Tage vom 22.-24.06. großes Vorgenommen. Bei über 400 gemeldeten Mannschaften mit mehr als 4000 Spieler-/innen von 5-21 Jahren werden auf 23 Spielfeldern bis zu 1100 Spiele stattfinden.
Ganz so gigantisch wird es für unsere D-Jugend nicht. In ihrer Alterklasse haben sich 32 Mannschaften gemeldet, die in 7 Vorrundengruppen um die Platzierungen kämpfen. Der FHC startet in der Gruppe 7 gegen Mannschaften vom MTV Lübeck, Eichholzer TV, TuS Hohnstorf-Elbe und Klaipeda 2. aus Litauen. In das Turnier starten sie am Sonnabend ab 11.10 Uhr. Das letzte von 4 Gruppenspielen steigt ab 15.10 Uhr.
Am Sonntag geht es im Achtelfinale weiter. Dabei kämpfen die ersten beiden jeder Gruppe um den Siegerpokal, alle anderen dürfen um den B-Pokal kämpfen. Die Finalspiele steigen ab 15.20 Uhr
Zeit | Sp Nr. | Feld | Paarung | Ergebnis | ||||
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11:10 | 316 | 10 | Frankfurter HC | - | Klaipeda 2 (LIT) | : | ||
11:50 | 366 | 21 | Eichholzer TV | - | Frankfurter HC | : | ||
12:50 | 428 | 21 | Frankfurter HC | - | TuS Hohnstorf-Elbe | : | ||
15:10 | 570 | 21 | MTV Lübeck | - | Frankfurter HC | : |
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Großes Gewimmel herrschte zwei Tage lang in der Oder- und Brandenburghalle. Mehr als 300 Aktive aus 22 Mannschaften rangen in vier verschiedenen Altersklassen um die Medaillen. Dazu kamen noch etwa 150 Betreuer, Schiedsrichter, Kampfgerichte und mit der Organisation Beauftragte.
Dadurch gelang es die Handballwettbewerbe in beiden Hallen ordnungsgemäß durchzuführen. Bei der weiblichen Jugend C konnte sich der KFV Frankfurt (Oder) über den Sieg freuen. Im Finale gewann man knapp mit 10:9 gegen Oberhavel. Hierbei konnte man sich für die 6:7 Gruppenniederlage revanchieren. Bei der weiblichen Jugend D setzte sich der KFV Oberhavel durch. Zweiter war hier der KFV Frankfurt (Oder). Das entscheidende Spiel verlor man 6:11. Nachfolgend alle Platzierungen der weiblichen Jugend und die der männlichen Jugend D.
weibliche Jugend D
männliche Jugend D
weibliche Jugend C
Bildimpressionen von den Sportspielen in der Galerie
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