Pl. | Mannschaft | Sp. | Pkt. | |
---|---|---|---|---|
2. | Buxtehuder SV II | 22 | 32:12 | |
3. | HSG Joerl DE Vioel | 22 | 32:12 | |
4. | Frankfurter HC | 22 | 28:16 | |
5. | TSV Wattenbek | 22 | 27:17 |
Es ist geschafft. Eine anstrengende aber zugleich erfolgreiche Woche wurde mit dem finalen 11:8 Sieg gegen Leipzig gekrönt. Die Sportschule Frankfurt (Oder) gewinnt nach 2012 wieder den Bundeswettbewerb Jugend trainiert für Olympia.
Am Mittwochvormittag begann für die Frankfurterinnen der Wettbewerb, bei dem die 16 besten Schulsportmannschaften aller Bundesländer teilnahmen. In der Vorrunde wurde bei einer Spielzeit von 2x10 min gegen die Mannschaften aus Heidelberg (9:7), Hamburg (13:5) und Frankfurt (Main) (13:8) gewonnen. Als Gruppenerster waren sie damit für die Zwischenrunde um die Plätze 1-8 qualifiziert und der erste Wettkampftag war sportlich beendet.
Am Donnerstagvormittag wurde dann in zwei Spielen gegen Erfurt (6:2) und Lohne (12:6) der Halbfinaleinzug perfekt gemacht. Nach einer kurzen Mittagspause ging es um 15.00 Uhr bereits weiter. Gegner waren die Gymnasiastinnen aus Blomberg. Die dortige Schule in Kooperation mit der HSG Blomberg kopieren seit Jahren, das in Ostdeutschland praktizierte Model der direkten Anbindung an einen leistungssportorientiertem Verein. Damit wird den Talentiertesten die Möglichkeit gegeben sofort Bundesligaluft zu schnuppern. Wie FHC-Fans.de bereits berichtete gelang ein 12:9 Sieg und somit der Einzug ins Finale gegen die Sportschülerinnen aus Leipzig.
Am Rande des Frühjahrfinales in Berlin wurde ein politisches Ränkespiel zwischen Bund und Ländern bekannt. Der Bund möchte sich aus der Finanzierung des Wettbewerbs zurückziehen und den Ländern diese Aufgabe überlassen. Damit wäre ein Fortbestand des gesamten Wettbewerbs in Frage gestellt. Siehe dazu Artikel auf jtfo.de. Mittlerweile scheint aber Bewegung in diese Debatte zu kommen. Sportler und Funktionäre wenden sich entschieden gegen eine Änderung der Finanzierung. Denn das dieser Wettbewerb Talente formt ist unbestritten. Und wer weiß, vielleicht schafft es zukünftig die eine oder andere aus der siegreichen Frankfurter Mannschaft im Nationaldress für Deutschlands Farben unter den olympischen Ringen zu spielen.
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Am heutigen Freitag heißt es Daumen drücken für Sportschülerinnen aus Frankfurt (Oder). Beim Bundeswettbewerb Jugend trainert für Olympia haben sie in der Sportart Handball das Finale erreicht. Gegen das Landesgymnasium für Sport Leipzig spielen sie ab 11.30 Uhr in der Schöneberger Sporthalle um den Titel in der Wettkampfklasse II (Jahrgang 1997-2000).
Nach fünf siegreichen Spielen in Vor- und Zwischenrunde trafen sie im Halbfinale auf einen alten Bekannten in diesem Wetttbewerb, dem Gymnasium Blomberg. Vor drei Jahren noch, unterlag man gegen diese Schule im Finale. In diesem Jahr konnte Frankfurt mit 12:9 den Sieg für sich verbuchen. Dadurch erreichten die Frankfurter Sportschülerinnen das Finale 2014.
Die zweite Frankfurter Mannschaft in der WK III (Jahrgang 1999 – 2002) war nicht ganz so erfolgreich. Nach der Vorrunde als Gruppenzweiter mussten sie in der Zwischenrunde weitere Niederlagen einstecken. So reichte es in dieser Wettkampfklasse nur zum Spiel um Platz 7. Hier gelang ein knapper 14:13 Sieg gegen die Oberschule Habenhausen (Bremen).
weiterlesenMit 30:25 gewinnen die Frauen unseres FHC beim Ligakonkurenten TSC Berlin. Dieser Sieg muss aber als glücklich eingeschätzt werden, da erst ab der 48. Spielminute die erste Führung 23:24 gelang. Bis dahin führten die Berlinerinnen einen leidenschaftlichen Kampf. Da sie aber konditionell stark abbauten und noch dazu einige Zeitstrafen kassierten, gelang es Frankfurt einen fünf Tore Sieg herauszuwerfen. Ohne diesen Umstand wäre Frankfurt in der Werner Seelenbinder Halle des Sportforums Hohenschönhausen baden gegangen . Das blieb zum Glück der deutschen Schwimm-Elite in der benachbarten Halle vorbehalten.
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